Unsere Arbeitsproben sollten Sie überzeugen!
Referenzen
Alle dargestellten Grabmale werden in unserer Werkstatt sorgfältig gefertigt. Mit dem Grabmalkauf erledigen wir alle anfallenden Arbeiten auf Ihrem Friedhof.
- Beantragen der Genehmigung
- Grabmalbeschriftung
- Lieferung und Transport
- Setzen des Grabmals
Grabstätte Fehling
Als Herr Fehling zu uns kam, wusste er schon recht genau wie das Grabmal für seine verstorbene Frau aussehen sollte.
Ein Schmuckanhänger, den sie gern getragen hatte, bildete die Grundlage für den Stein.
Herr Fehling war
als Schiffbauer, immer in sehr hoher Verantwortung, beschäftigt gewesen. Es fiel ihm überhaupt nicht schwer Entscheidungen
bezüglich der Form und des Materials zu treffen.
Herausgekommen ist dabei ein wirklich individuelles Grabmal, das seiner Frau ebenso gut gefallen hätte, wie ihm.
Grabstätte Ballhoff
Als Frau Ballhoff zu uns kam, hatte Sie zwei Fragen.
1. Wohin mit dem Grabstein der Großeltern?
Dieser kam so gar nicht für ihren verstorbenen Mann in Frage, trotzdem sollte jener erhalten bleiben.
2. Mit welchem Material und welcher Gestaltung würde sie ihrem naturverbundenen Mann gerecht werden, der sich oft und gern
im Garten zu schaffen machte, diesem großem, liebevollem Mann, der sie so oft auffing und ihr "Fels in der Brandung" war.
Das Foto zeigt unseren Lösungsweg:
Das Grabmal der Großeltern wurde rückseitig poliert und beschriftet. Ein geflammter, wie von der Natur geschaffener Granit,
beflankt dessen linke Seite und bildet gleichzeitig den Sockel.
Grabstätte Gellermann
Auf dieser Grabstätte sollte die Familie ihre Tochter Maike begraben müssen. Sie starb bei einem Verkehrsunfall.
Meike war eine junge Ärztin. Helfen und heilen waren ihre Charaktereigenschaften und nicht etwas, was man sie hätte lehren müssen.
Fröhlich gab sie den Menschen Unterstützung. Für das Material des Steins wählte die Familie "Norwegisch Diamant". Dieses zeigt sehr
klare rosa- und hellgrüne Farben in seinen kristallinen Schichten. Unter esoterischem Blickwinkel werden diese Farben dem Herzen zugeordnet.
Meike hatte in der Vergangenheit mit ihrer Familie Irland besucht und unter anderem auch die dortigen Friedhöfe. Sie war beeindruckt
von den keltischen Kreuzen und ihren Symbolen und gab ihrer Familie indirekt zu verstehen, dass ihr diese Art der Gestaltung des Grabmals
gefallen würde. Wir nahmen es auf, allerdings in abgewandelter Form. Ein speziell angefertigtes Glasornament zeigt das keltische Kreuz
mit dem unendlichen Knoten, Zeichen des ewigen Kreislaufs des Lebens und Sterbens.
Grabstätte Rosenboom
Herr Rosenboom war ein Mensch mit deutlichen "Ecken und Kanten" und je vertrauter er mit jemanden war, desto klarer kamen
diese zum Vorschein.
Seine Ehefrau und Söhne wählten daher eine Basaltsäule, rau, ungeschliffen aber mit einem Ornament versehen, dass seinen Weg kennzeichnen
sollte. Herr Rosenboom entwickelte, besonders in dem letzten Abschnitt seines Lebens, Qualitäten seines Menschseins, die seine Ehefrau tief
berührten. Für sie ist es sehr wichtig, seine Grabstätte zu besuchen, manchmal auch in Begleitung der Enkelkinder.